Heirbaan 137, 9500 Geraardsbergen
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Preview waypointsDer Name verrät es: Bei dieser Schleife an der Grenze zu Flämisch-Brabant gelangen Sie zwischen die Helix, das flämische Wissens- und Ausbildungszentrum für Natur und Umwelt, und den Schlussanstieg der Flandern-Rundfahrt. Wandern Sie in Zeitlupe durch einen teilweise märchenhaften Teil der flämischen Ardennen!
Radsportfans kennen den Bosberg natürlich als den Schlussanstieg der Flandern-Rundfahrt. Das Kopfsteinpflaster ist denkmalgeschützt. Den Spitznamen Edwig Van Hooydonck-Berg verdankt der Anstieg den beiden Attacken des Fahrers in den Jahren 1989 und 1991, die hier stattfanden. Rundherum liegt der Raspaillebos, ein Kronjuwel der flämischen Ardennen.
Dieses Naturbildungszentrum in einer ruhigen Gegend hat zwei Ziele: uns die Natur näher zu bringen und die Nachhaltigkeit kreativ zu fördern. Neben dem Besuch einer Dauerausstellung über die Natur der Region können Sie auch durch einen Lehrgarten mit Bienenhaus und Insektenhotel spazieren. Der Name „De Helix“ bezieht sich auf die Struktur der DNA, des Trägers der Erbinformation aller Lebewesen. Das Symbol des Zentrums ist daher die blaue Spirale oder Helix, die man bereits auf dem Parkplatz sieht.
Welchen Namen wählt man für ein Restaurant in einer Region, in der der Volkssport „Vinkenzetten“ immer noch beliebt ist? Suskewiet, natürlich nach dem unverwechselbaren Geräusch, mit dem die Finken ihren Gesang beenden und den Teilnehmern jedes Mal einen Strich auf dem Stock einbringen. Fleisch vom Grill ist die Spezialität dieses gemütlichen Lokals am Grimmingeplein, aber Sie können sich auch einen leckeren Fisch oder einen belgischen Klassiker im Rhythmus der Jahreszeiten bestellen.
Dieses „Denkmal der Stille“ zwischen den Flüssen Dender und Mark liegt teils in Ostflandern, teils in Flämisch-Brabant. Im Jahr 2018 wurde der ostflämische Teil des Gebiets auf dem Gebiet der Städte Geraardsbergen und Ninove als zehntes Gebiet der Stille in Flandern anerkannt: ein Ort, an dem Stille und Ruhe im Mittelpunkt stehen und die natürlichen Geräusche von Fauna und Flora vorherrschen.
An den Flanken des Bosbergs, eingekeilt zwischen den Tälern von Dender und Mark, wandern Sie durch den märchenhaften Raspaillebos. Die Landschaft verbindet die steilen Höhenzüge der flämischen Ardennen mit den sanften Hängen des Pajottenlandes. Die zahlreichen Wege, die sich mal durch dichte Wälder, mal durch breite, blumenreiche Alleen, mal durch die freie Natur schlängeln, laden das ganze Jahr über dazu ein, die farbenfrohe Umgebung zu genießen.
Im 18. Jahrhundert versteckte sich hier gerne die gefürchtete Räuberbande von Jan de Lichte. Heute sieht man hier zwar keine Banditen mehr, dafür aber Rehe, Falken, Feuersalamander und den Kleinen Eisfalter. Die Aussicht auf das Dender- und Mark-Tal ist atemberaubend!